Es wurde mal wieder Zeit einen neuen Beach auszuprobieren. Wir haben uns heute für Hat Nai Han entschieden.

Hier joggen sogar die Eltern mit ihren kleinen Kindern.

Nach dem Gottesdienst heißt es heute für uns endlich mal wieder an den Strand.

Wir haben uns heute für Ya Nui Beach entschieden. 

Eine kleine charmante Bucht, die zum Schnorcheln einlädt. 

Der Sand ist ganz soft.

Da wir uns gerade in der Regenzeit befinden, gab es in einem Teil der Bucht größere Wellen, die Jette und Papa viel Freude gemacht haben.

Sobald die Flut kommt, bringt sie jede Menge Plastikmüll mit sich.

 

Auch diesen Kerl hier haben wir am Strand gefunden:

Es gibt auch einen kleinen Felshügel, der direkt am Strand liegt und eine tolle Aussichtsplattform ist.

Bei unserem ersten Versuch diesen Strand zu finden, sind wir gescheitert, weil uns ein Tor das Durchfahren verbot. 

Nachdem wir nun beobachtet haben, dass sich außer uns niemand an diesem Verbot stört, sind wir nun doch durchgefahren und wurden belohnt.

An diesem Strand gehen viele Thais und so ist hier an einigen Stellen leider viel Müll zu finden.

Am späten Nachmittag sind wir mit Paul 🐶 zum Strand, damit er etwas schwimmen kann.

Während unser Hund die Gegend erkundete, sind zwei Schweine aus dem Wald gekommen, die ganz hin und weg von ihm waren. Das war ihm so ganz und gar nicht geheuer...

Da zu dieser Jahreszeit die Strände ganz besonders verschmutzt sind, hat sich eine Gruppe von jungen und engagierten Menschen gefunden, die das „Clean the Beach Boot Camp“ gegründet haben.

Alle 2 Wochen reinigen sie mit freiwilligen Helfern den Strand, nachdem sie zusammen Sport und Yoga gemacht haben. 

Eine ganz tolle Idee und wir waren heute das 1. Mal dabei.

An diesem Strand 🏖 befindet sich seit Kurzem der  Café del Mar Beach Club.

Einfach wundervoll. Hier geht es ganz sanft und langsam ins Wasser.

Wir haben hier gegeneinander laufende Wellen bestaunt.

Weil es uns im Café del Mar so gut gefallen waren, waren wir heute mit Freunden noch einmal hier.

Heute Nachmittag hatte Jette eine Verabredung mit einem deutschen Mädchen, das hier in Thailand aufwächst. Es wurde ausgiebig getobt, getaucht und Muscheln gesammelt, während die Mama im Yachtclub Cocktails genossen hat.

Für das kommende Wochenende machen wir „Urlaub im Urlaub“. 😎

Wir bleiben auf der Insel, haben uns aber in ein 5* Resort am Nordzipfel von Phuket einquartiert. Diesen Teil der Insel haben wir bisher noch nicht so genau unter die Lupe genommen.

Hier ein paar Eindrücke von unserem Hotel, da Bilder ja mehr sagen, als 1.000 Worte:

Wie man sieht, muss man sich direkt am Strand einfach wohlfühlen. 

Es gibt hier einen Kidsclub und eine Kletterwand für Jette, ein kleines Fitnessstudio für uns, total leckeres Essen, kostenlose Fahrräder, Seekajaks und Stand up Paddles zum Ausleihen, großartigen Service und 3x die Woche gibt es einen Kinofilm am Pool. 

Dieser Teil von Phuket ist zu unserer Freude noch  ganz ruhig. Es gibt nur wenige Menschen an diesem langen Strand. Einfach traumhaft schön.

Bei unserer Runde mit dem Fahrrad haben wir sogar einen Ort gefunden, an dem man direkt am Strand zelten kann. Der ideale Ort für unsere Royal Rangers!

Ursprünglich sollte es das ganze Wochenende regnen. Doch wir hatten Glück, und es gab nur einen Regentag. Diesen Tag haben wir genutzt, um ins Kino zu gehen und uns die Nägel lackieren zu lassen.

An unserem letzten Tag waren wir zum krönenden Abschluss zum High Tea auf einem Baumhaus. Seht selbst:

Zum Abschied haben wir sogar Besuch auf unserem Balkon bekommen...

Dieses Wochenende wollen wir mal die deutsche Urlaubsmetropole Khao Lak - knapp 2 Stunden von uns entfernt erkunden.

Dieser Ort wurde bei dem Tsunami am 26. Dezember 2004 besonders hart getroffen. Somit galt unser erster Stop dem Tsunami Museum und dem Tsunami Monument.

Nach den beklemmenden Eindrücken ging es erst mal kurz an den Strand.

Sehr schön an Khao Lak ist, dass die Restaurants direkt am Strand sind und man sich ganz relaxt in eine Liege fallen lassen kann und bedient wird.

Leider fing es schon nach kurzer Zeit an zu regnen und wir verzogen uns in unser Hotel.

Ein sehr liebevoll und familiär geführtes Hotel. An diesem Tag sollte das Dach repariert werden und irgendwie muss jemand um eine falsche Latte getreten sein und so regnete es plötzlich über Jettes Bett.

7. Januar 2018

Am nächsten Morgen ging es zu einem Wasserfall mit knabbernden Fischen und danach zum Sea Turtle Conservation Centre auf einer Marinebasis. Ein ganz besonderes Erlebnis!! 🐢🐢🐢

Die Schönheit der Natur beeindruckt uns immer wieder. Hier seht ihr den heutigen Sonnenuntergang über Karon Beach.

Schon seit Längerem steht Ao Sane Beach auf unserer To-do-Liste, aber bisher haben wir uns immer für einen anderen schönen Strand entschieden.

Der Weg mit dem Auto war auf dem letzten Stück etwas abenteuerlich, da uns auf einer sehr schmalen Straße plötzlich Autos entgegen kamen und wir schon ein wenig Angst bekamen, als ein Abhang immer näher kam. Aber der Weg hat sich gelohnt. Es ist ein sehr kleiner Beach, mit viel Charme. Da es einige Felsen gibt, ist das Meer hier sehr ruhig und viele Fische kommen bis an den Beach geschwommen. So haben wir einen schönen Schnorchel-Nachmittag verbracht.

Bitte entschuldigt, dass wir hier so lange nichts mehr geschrieben haben. Wir haben mittlerweile unsere Lieblingsstrände gefunden und so ist die Motivation etwas Neues auszuprobieren nicht mehr ganz so groß.

An diesem Strand sind wir schon dutzende Male vorbeigefahren, ohne ihn wirklich wahrzunehmen. Er ist von der Straße nicht zu sehen und es gibt nur ein kleines Hinweisschild.

Als wir eine Weile auf dem Weg zum Strand fuhren, der eher für Quads als für Autos gemacht worden zu sein schien, kam ein Warnschild, dass es nun gefährlich und steil wird. 

Um die Touristen „sicher“ zum Strand zu bringen,  wurde die Ladefläche eines Pickups genutzt.

Hier ein kleiner Eindruck von der Rückfahrt zum Auto (bitte einfach auf das Wort „Rückfahrt“ klicken, um das Video zu sehen).

Dieser Strand ist noch nicht mit Touristen überfüllt und wir waren fast alleine am Strand. Es geht ganz seicht in türkisfarbenes Wasser und es lässt sich hier großartig Schnorcheln.

Nachdem wir uns bereits so viele Strände angesehen haben, fehlt auf unserer Liste noch einer der nähesten Strände. Zum Friendship Beach sind es nur ca. 10 Minuten. Wir haben bereits ein paar mal versucht zu diesen Strand zu gelangen, sind aber immer irgendwie gescheitert.

Jetzt haben wir es endlich dorthin geschafft und wurden mit einem schönen ruhigen Strand belohnt.

Leider bringen die Gezeiten auch jede Menge Plastikmüll mit sich. Es ist schon erschreckend wie wir mit unserer Umwelt umgehen.